Moneyball fürs Geschäftsmodell: Welchen Einfluss hat das Geschäftsmodell auf datengetriebenes Marketing?

Das Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Wert schafft, liefert und erfasst – also wer unsere Kundinnen und Kunden sind, welches Nutzenversprechen wir bieten, über welche Kanäle wir liefern, wie wir Einnahmen generieren und welche Kostenstruktur dahintersteht. Es ist der Rahmen, der entscheidet, welche Daten relevant sind, welche Kennzahlen zählen und welche Marketinghebel wirken.

Zurück in die Zukunft: Digitalisierung und ihr Einfluss auf datengetriebenes Marketing

Digitalisierung – kurz erklärt: Unter Digitalisierung verstehen wir die Umwandlung analoger Prozesse, Produkte und Interaktionen in digitale Formate und Workflows. Für uns im Marketing bedeutet das: Daten entstehen an jedem Touchpoint, sind in Echtzeit verfügbar und lassen sich nutzen, um Entscheidungen zu verbessern und Erlebnisse zu personalisieren.

ROAS steht für Return on Advertising Spend

ROAS (Return on Advertising Spend) ist eine zentrale Performance-Kennzahl im digitalen Marketing. Sie misst die Effizienz von Werbekampagnen, indem sie zeigt, wie viel Umsatz wir durch jeden investierten Werbe-Euro erzielen.

Die Digitalisierung schlägt zurück – Was ist Digitalisierung? Und welchen Einfluss hat das auf datengetriebenes Marketing?

Digitalisierung: Vereinfacht bedeutet Digitalisierung, analoge Informationen, Prozesse und Geschäftsmodelle in digitale Form zu überführen, zu vernetzen und so neue Wertschöpfung zu ermöglichen. Für uns im datengetriebenen Marketing heißt das: Daten entstehen überall, sind in Echtzeit verfügbar und werden systematisch genutzt, um Kundenerlebnisse zu personalisieren, Kampagnen zu optimieren und Wachstum zu beschleunigen.