Moneyball fürs Geschäftsmodell: Welchen Einfluss hat das Geschäftsmodell auf datengetriebenes Marketing?
Das Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Wert schafft, liefert und erfasst – also wer unsere Kundinnen und Kunden sind, welches Nutzenversprechen wir bieten, über welche Kanäle wir liefern, wie wir Einnahmen generieren und welche Kostenstruktur dahintersteht. Es ist der Rahmen, der entscheidet, welche Daten relevant sind, welche Kennzahlen zählen und welche Marketinghebel wirken.
Mission: Possible – Welche Relevanz haben digitale Geschäftsprozesse für datengetriebenes Marketing?
Digitale Geschäftsprozesse – kurz erklärt: Damit bezeichnen wir klar definierte, wiederholbare Abläufe, die mithilfe digitaler Systeme (z. B. CRM, CDP, Automations- und Analyse-Tools) gesteuert, dokumentiert und messbar gemacht werden. Sie sorgen dafür, dass Daten zuverlässig fließen, Entscheidungen nachvollziehbar sind und Ergebnisse skaliert werden können.
Zurück in die Zukunft: Digitalisierung und ihr Einfluss auf datengetriebenes Marketing
Digitalisierung – kurz erklärt: Unter Digitalisierung verstehen wir die Umwandlung analoger Prozesse, Produkte und Interaktionen in digitale Formate und Workflows. Für uns im Marketing bedeutet das: Daten entstehen an jedem Touchpoint, sind in Echtzeit verfügbar und lassen sich nutzen, um Entscheidungen zu verbessern und Erlebnisse zu personalisieren.
Lost in Translation: Was ist interkulturelles Marketing im datengetriebenen Marketing?
Interkulturelles Marketing im datengetriebenen Marketing bedeutet, Zielgruppen über Länder-, Sprach- und Wertegrenzen hinweg so anzusprechen, dass Inhalte, Angebote und Nutzererlebnisse kulturelle Normen, Präferenzen und Kontexte berücksichtigen – basierend auf Daten, nicht auf Bauchgefühl.
ROAS steht für Return on Advertising Spend
ROAS (Return on Advertising Spend) ist eine zentrale Performance-Kennzahl im digitalen Marketing. Sie misst die Effizienz von Werbekampagnen, indem sie zeigt, wie viel Umsatz wir durch jeden investierten Werbe-Euro erzielen.
Persona – Was bedeutet der Begriff „Persona“ bzw. „Buyer Persona“ im datengetriebenen Marketing?
Eine Persona bzw. Buyer Persona im datengetriebenen Marketing ist ein datenbasiertes, verdichtetes Abbild einer Kundengruppe, das aus quantitativen und qualitativen Quellen (z. B. Web-Analytics, CRM, Umfragen, Social Listening) abgeleitet wird, um Bedürfnisse, Motive und Verhaltensmuster präzise zu verstehen und Marketingentscheidungen messbar zu verbessern.
Zielgruppe Reloaded: Was der Begriff im datengetriebenen Marketing wirklich bedeutet
Was ist eine Zielgruppe: Eine Zielgruppe ist die klar definierte Menge von Menschen, die wir mit unserer Marketingbotschaft, unserem Angebot und unserer Customer Experience erreichen wollen – basierend auf messbaren Eigenschaften, Verhaltensdaten und Bedürfnissen.
Die Digitalisierung schlägt zurück – Was ist Digitalisierung? Und welchen Einfluss hat das auf datengetriebenes Marketing?
Digitalisierung: Vereinfacht bedeutet Digitalisierung, analoge Informationen, Prozesse und Geschäftsmodelle in digitale Form zu überführen, zu vernetzen und so neue Wertschöpfung zu ermöglichen. Für uns im datengetriebenen Marketing heißt das: Daten entstehen überall, sind in Echtzeit verfügbar und werden systematisch genutzt, um Kundenerlebnisse zu personalisieren, Kampagnen zu optimieren und Wachstum zu beschleunigen.